Gästebuch

27:
05.08.2011, 14:53 Uhr
 
Ahoi Freyenstein,
1946 bis 1949 haben Mutter , Schwester und ich bei Hefenbrock in der Marktstraße? gewohnt. Mit uns zog Heinz Melzing in den Westen. Ich kann mich noch an die Mühle in der Mauerstraße erinnern und an die Bienen (und den Honig) von Opa Willy Melzing. Auch an die Gänse auf der Wiese und den Fußweg über den Friedhof sehe ich noch, aber mehr auch nicht, ich bin 1946 geboren, da bleibt nicht viel Erinnerung. Demnächst komme ich mal nach Freyenstein und schau mal.ob es da noch Melzing oder Pfeiffer oder gar Kleist gibt.
Bis dahin
 
26:
17.07.2011, 12:40 Uhr
 
schöne grüsse aus dem taunus sendet den freyensteinern , wo ich meine jugendzeit bis zum 15.ten lebensjahr verbracht habe, bekannt als gerlinde potthoff küsterland 5 .liebe grüsse möchte ich ehemals waltraud rosenkranz übermitteln , war meine beste freundin habe mich in ihrer familie sehr glücklich gefühlt möchte mich auf diesem weg herzlich bedanken. ich grüsse freystein- gerlinde demirel
 
25:
30.06.2011, 20:41 Uhr
 
Hallo, ich und meine Frau Anda werden diesen Monat noch ein Haus hier kaufen.Wir können es kaum erwarten, den Ort zu sehen und wir hoffen wir werden uns bei Ihnen wohl fühlen.Tschüss
 

Bearbeitet am 07. 07. 2011

24:
07.02.2011, 22:39 Uhr
 
Bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen. Ich suche die Friedhofsordnung von Freyenstein. Mich interessiert, ob es in Freyenstein ein teilanonymes Gräberfeld geben wird. Auch Gespräche mit Bekannten aus Freyenstein ließen diesbezügliches Interesse erkennen.
Ich würde mich freuen, wenn es noch andere Interessenten gibt, die sich zu diesem Thema äußern.
Vielleicht hat ja zu der Friedhofsordnung jemand aus Freyenstein ein Mitspracherecht.
C. Görtz
 

Bearbeitet am 10. 02. 2011

23:
25.11.2010, 13:21 Uhr
 
Hallo zusammen,

auch ich habe die Bibliotheksdiskussion mitverfolgt und bin gelinde gesagt ein wenig irritiert. Die Zeiten, in denen für jeden Bürger eine zugeteilte Menge von Gütern und sonstigen Dingen verfügbar war, sind doch schon ein paar Jährchen vorbei? Der jetzige Bücherbestand ist mir zwar nicht bekannt, da ich die Bibliothek als Blinder eh nicht nutzen kann und daher auf digitale Angebote zurückgreifen muss. Würde man aber den Bestand auf die vorgeschlagenen eineinhalb Medien pro Kopf kürzen, hätte Freyenstein weit weniger Medien als so mancher Privathaushalt. Nur zum Vergleich: ich habe in einem für Blinde Menschen eingerichteten Digitalangebot kostenlosen Zugriff auf tausende von Büchern aller Genres. Zu viel, um sie alle in einem Leben zu lesen, aber gerade die Vielfalt ist doch das Reizvolle an einer guten Bücherei. Die Idee, den Medienkonsum von Menschen zu kontrollieren, hat für mich etwas aberwitziges. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass dieser "Vorschlag" seitens Wittstock ebenso enden wird wie die inzwischen abgeschlossene Postleitzahlensache. Ab damit in die Kuriositätenkiste!

Gruß Steffen
 
22: IaF
30.08.2010, 14:28 Uhr
 
Hallo an alle...
Wenn unser Friedhof verkommen ist,dann weiß ich echt nicht mehr weiter.Klar gibt es sicherlich Ecken,die schöner aussehen könnten,aber deswegen ist unser Friedhof längst nicht verkommen und dann noch allen Freyensteinern zu sagen,sie sollten aufwachen und sich wehren,ist echt unter aller Kanone.Es sind ab und an Gräber zu sehen,bei denen es wirklich nicht schön aussieht,aber deshalb kann man alle nicht über einen Kamm scheren.Mir paasen auch einige Sachen nicht an Freyenstein,aber deshalb schimpfe ich nicht so sehr darüber.Ist echt unter aller Kanone,so zu reden!!!
 
21:
17.08.2010, 00:00 Uhr
 
Friends,

I hope that someone in your community can assist or guide me in learning about the Graf family who lived in Freyenstein.

My great grandfather, Heinrich Graf, was born in Freyenstein on April 13, 1829, and immigrated to the United States in 1856.

His brother, Friedrich Graf, was born in Freyenstein on October 28, 1830, and immigrated to the United States in 1859.

I recently found letters dated 1880 through 1947 written to them from family members in Freyenstein, Meyenburg, and a few from Berlin.

Any guidance that would assist me in learning more about the family would be greatly appreciated.

Darlene Graf Quiring
sdquiring72@yahoo.com
 
20:
11.04.2010, 09:20 Uhr
 
Hallo Leut,s ,

Ich war heute mal wieder auf dieser seite. Dann habe ich es wegen unseren Friedhof gelesen.
Ich kann nur dazu sagen warum kann man nur so frech darüber Urteilen ? Ich finde das sich in Freyenstein schon sehr viel getan hat und da ich ja auch da aufgewachsen bin und auch meine Liebsten auf dem Friedhof habe, finde ich jeder der seine liebsten da zu liegen hat bemüht sich das die Gräber sauber und schön aussehen nun die ins A usland gezogen sind oder generell weck gezogen sind sollten mal auf sich schauen denn so toll ist die Schweiz nun auch nicht da finde ich Oberallgäu aber hundert mal schicker. Wie sagt man auch immer so schön ...Lasse sie alle in Frieden ruhen ... Ich finde es eine riesen schande sich so drüber auf zu regen . LG Zilli Meng
 
19:
05.03.2010, 14:34 Uhr
 
Hallo Familie Schwab,
Vor ein paar Jahren hätte ich Ihren Ärger verstanden, es gab viele "wilde" ungepflegte Ecken, aber mit Wittstocks Hilfe wurden diese endlich beseitigt. Die Abfallbehälter werden regelmäßig geleert,Hecken und Rasen kurz gehalten.Jeder hält seine Grabstellen sauben und für den Weg vor dem Grab ist jeder selbst verantwortlich!Warum greifen Sie eigentlich den Archäologischen Park an wenn Sie hier überhaupt nicht leben und höchstens mal als Besucher vorbeischauen.Freyenstein hat eine interessante Geschichte die es lohnt den Gästen zu erzählen und zu zeigen. Gerade als Besucher möchte man auf vernüftigen Wegen spazieren gehen!Wären es nur Feldwege und alles ungepflegt meckern Sie auch! Ich glaube in Ihrer Schweiz ist auch nicht alles "rosa" und aus Gold!
Mit freundliche Grüße aus meinem schönen Freyenstein! Peggy Schultz
 
18: Ingrid Lischnewski
05.03.2010, 13:04 Uhr
 
Hallo Frau Schwab,
ich habe Ihr e-mail mit Interesse gelesen und würde gern etwas richtig stellen.
Wenn man wie Sie in der Schweiz lebt, kann man natürlich nicht wissen, woher das Geld für den Archäologischen Park stammt. Es sind Gelder aus Fördermitteln und ein großer Eigenenteil der Stadt Wittstock, zu der auch Freyenstein als Ortsteil gehört und ich glaube nicht, dass deshalb Freyensteiner Bürger hungern müssen, damit der Park weiter ausgebaut wird.
Sie können natürlich auch nicht wissen, dass durch den Park auch das Gebäude der ehemaligen Schule mit eingebunden wurde und so nicht dem Verfall preisgegeben ist. Ganz abgesehen davon, dass damit auch Arbeitsplätze für Freyensteiner geschaffen wurden. Ich wage auch zu bezweifeln, dass die Arztpraxis erhalten geblieben wäre ohne den Archäologischen Park und das Schulgebäude. Das alles soll aber nur am Rande bemerkt werden.
Der Grund, warum ich überhaupt auf Ihre Eintragung im Gästebuch antworte, ist der, dass ich mich sehr geärgert habe über Ihre nagative Äußerung zu unserem Friedhof! Freyenstein hat mit Sicherheit einige ungepflegte Ecken, aber unser Friedhof gehört ganz bestimmt nicht dazu!! Im Gegenteil es ist in den letzten Jahren viel passiert: Abgelaufene Grabstellen wurden bereinigt, alles schön glatt gemacht und ordentlich entsorgt.Und ich empfinde es als einen Schlag ins Gesicht, zu behaupten, dass der Freyensteiner Friedhof der heruntergekommendste weit und breit wäre.Viele Freyensteiner, zu denen ich auch zähle, gehen sehr oft zu ihren Lieben, die dort ihre letzte Ruhe gefunden haben.
Jeder Friedhof hat seinen eigenen Charakter und ich finde den Freyensteiner Friedhof sehr schön, so wie er ist.
Wenn Sie meinen, dass Ihr Vater nicht auf einem so "ungepflegten" Friedhof seine letzte Ruhe finden sollte, dann frage ich mich, warum sie ihn nicht mit in die Schweiz genommen haben?
Überdenken Sie mal Ihre Worte, mit denen Sie auch Menschen beleidigen, die sich fleißig um Ordnung und Sauberkeit auf dem Friedhof bemühen.
Vielleicht können auch noch andere Bürger aus Freyenstein Ihre Meinung zu dem Brief äußern!
Mit freundlichen Grüßen
Ingrid Lischnewski, Freyenstein
 

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